Donnerstag, 29. August 2013

Irene's Book Oasis

Liebe Bücherfreunde!

Um dem Namen dieses Blogs gerecht zu werden, hier als kleines Highlight meiner Sideshwow die Empfehlung, sich unbedingt mal


anzuschauen, den schönsten und informativsten Bücherblog den ich kenne.

Bei Irene gibt es nicht nur Informationen zu deutschsprachigen Büchern, sondern auch englischsprachige Autor/innen sind in breiter Vielfalt dort vertreten.

Weiterhin findest du dort:

Informative Autorenportaits ... http://www.irenesbookoasis.com/featured-writers.html

Infos zu Neuerscheinungen ... http://www.irenesbookoasis.com/book-news.html

Ratgeber für Autoren ... http://www.irenesbookoasis.com/fiction-poetry--writing.html

Nachrichten aus der Wissenschaft ... http://www.irenesbookoasis.com/science-blog.html

und tolle Fotos. http://www.irenesbookoasis.com/my-photography.html

Und bei aller Bescheidenheit soll nicht unerwähnt bleiben, dass neben anderen lieben Schreiberkolleg/innen auch ich mit meinem Autorenportrait dort vertreten bin.

 http://www.irenesbookoasis.com/michael-stuhr.html

Wenn ihr euch also für deutsche und internationale Literatur interessiert, klickt ruhig mal rein. Besser und schneller könnt ihr euch nicht informieren, als in ...


Sonntag, 25. August 2013

Expertitis

Expertitis

Die Endung "-itis" bezeichnet medizinisch einen entzündlichen Prozess, weswegen man mittlerweile auch von der Bezeichnung "Cellulitis" abgerückt ist, denn die hat ja zum Glück nicht das Geringste mit einer Entzündung zu tun. Mit so einer Entzündung ist nicht zu spaßen, denn egal in welcher Körperregion sie auftritt, sie kann um sich greifen und den ganzen Organismus beeinträchtigen. Genau das erlebe ich im Moment in der Medienlandschaft, und die Ursache dieses Übels ist der Experte, der sich zeckengleich überall dort festsaugt, wo komplizierte Sachverhalte auf einen möglichst kleinen Nenner gebracht werden sollen.

"So ist es!" ...

... lautet das Credo der Experten, und das "was so ist" wird von den Medienvertetern willig in die Welt getragen. - Willig? Mehr als das! Sie lechzen förmlich danach in ihrem Artikel oder ihrer Sendung einen Experten zu Wort kommen zu lassen, der nun endlich die lange erwartete letzte Wahrheit verkündet - und wenn einen Tag später ein anderer Experte genau das Gegenteil behauptet, wen stört's? Medienkonsumenten sind vergesslich und sensationslüstern.

Bei MedienNutzern ...

... sieht das schon ein wenig anders aus: Viele meiner Freunde - und auch ich - fühlen sich zunehmend von der Expertenschwemme genervt, die das Fachwissen inflationär entwertet und eine Beleidigung für jeden Fachmann ist, der sich ernsthaft mit einer Thematik auseinandersetzt.

Ob es ...

... um die Globale Erwärmung, die politische Realität im Nahen Osten, demoskopische Sachverhalte in Wuppertal oder um die Spatzenpopulation in Stadtrandlagen geht: Immer ist ein Experte zur Stelle, der seinen Senf dazu gibt. Verständlich, denn ich bin schließlich auch ein Experte in der eBook-Vermarktung und würde mich natürlich freuen, wenn ich meinen kleinen Erfahrungshorizont über ein Massenmedium zur allgemeinen Weltsicht erheben könnte. - Würde ich das wirklich tun? - Ganz ohne Frage ja, denn ich arbeite seit Jahren daran meinen Namen zu einem Markenartikel zu machen, und auf eine billigere Art kann man eine gewisse Popularität nicht erreichen. - Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Redakteure der Zeitungen und Sender diesen Blog auch lesen.

Ein Wort an die Experten:

Leute, bei all eurer Qualifikation: Was ihr da so großzügig über die Medienkanäle ins Volk streut sind keine letzten Weisheiten. Es sind Schlussfolgerungen aus euch bekannten Tatsachen, und weil die Wenigsten von euch sich die Mühe machen, auch Ansätze zu berücksichtigen, die eurer Stoßrichtung zuwiederlaufen ist es  viel zu oft leider nur MEINUNG, die ihr den Redakteuren, Medienkonsumenten und -Nutzern anzubieten habt. Meinung hat aber mit Expertentum etwa so viel zu tun wie Bastelkellerarbeit mit Ingenieurswissenschaft.

Experten behaupteten ...

... in den 60erjahren, dass die Erdölvorrate in 30 Jahren vollständig erschöpft sei würden ... (50 Jahre später fährt mein Nachbar einen SUV, der 12 Liter verbraucht)
... ebenfalls in den 60ern, dass Kerntechnik die Energie der Zukunft sei ... (Nun ja, das wissen wir jetzt alle besser, denke ich)

... und sie behaupten heute ...

... dass der Klimawandel von Menschen verursacht wird. (Wo ich hier sitze, waren vor 30.000 Jahren Gletscher - sind die jetzt unseretwegen verschwunden?)
... dass in Deutschland 30% der Bodenflächen versiegelt seien. (In welcher Innenstadtlage wurde das denn gemessen?)

Kurzum ...

liebe Experten: ich glaube euch kein Wort - jedenfalls nicht, solange ich nicht selbst recherchiert habe. Was ihr da zu verbreiten versucht, sind Glaubenssätze, und "glauben" heißt ja bekanntlich "nicht wissen".
Gerade höre ich im Radio, dass Experten meinen, dass die syrischen Rebellen nicht über Giftgas verfügen und werde richtig sauer. "Giftgasexperten"! - Unter welchem Stein sind die nun wieder hervorgekrochen? - Wahrscheinlich unter dem, den die Kriegstreiber gerade angehoben haben.

Was rege ich mich auf ...

... aber ich dachte, das solltet ihr wissen, und da ich mir für einen blöden Witz ja bekanntlich nie zu schade bin, hier noch ein kurzer Schlusssatz:

Die "Titanic"  wurde auch von Experten gebaut. - Noch Fragen?

In diesem Sinne:

Bleibt wachsam!



Samstag, 24. August 2013

Rezensionen

Rezensionen ...

... sind der meistüberschätzte Marketingfaktor überhaupt. Das ist nicht einfach so dahingesagt, sondern beweist sich an meinen Büchern Tag für Tag auf's Neue. "STURM ÜBER THEDRA"  ist seit knapp drei Monaten in den Shops, hat nicht eine einzige Rezension - und behauptet seinen Platz in den neobooks Top 100 seit fünf Wochen.
Wie das geht? Offen gestanden: Ich weiß es nicht, aber bei dem Titel scheint alles zu stimmen. Cover und Kurzbeschreibung, Titel und Leseprobe scheinen zu überzeugen und zum Kauf anzuregen. - Wen interessiert es da noch, ob K.H. aus B. den Text auch ganz toll findet? Ich kenne K.H. nicht, und wo B. liegt weiß ich auch nicht wirklich. Vielleicht ist das ja ein Typ wie mein ungeliebter Cousin, auf dessen Meinung ich noch nie Wert gelegt habe und auch nie Wert legen werde. Da verlasse ich mich doch lieber auf mein eigenes Urteil und schaue mir an, was der Autor mir zu bieten hat. Spielt er mit offenen Karten, bekomme ich ausreichend Einblick in den Text, und wenn der mir zusagt, ziehe ich mir das Buch auf den Reader. So einfach ist das.

Natürlich ...

freue auch ich mich über jede Meinung zu meinen Büchern, und mittlerweile habe ich mich auch dazu entschlossen, Viel- und Gernleser/innen Rezensionsexemplare zur Verfügung zu stellen. Was dabei herauskommen wird, weiß ich noch nicht, aber vielleicht ist das ja ein Weg, meiner etwas schreibfaulen Leserschaft doch noch ein paar Bewertungen abzutrotzen.

Gefälligkeitsrezensionen ...

finde ich übrigens völlig daneben, und die geradezu inflationär auftauchenden Jubelrezis unter manchen Titeln wären mir einfach nur peinlich. Ich sehe ja ein, dass Autor/in sich nur schwer dagegen wehren kann, wenn der gesamte Freundeskreis sich berufen fühlt, das neue Werk über den grünen Klee zu loben, aber manchmal kann man schon den Eindruck gewinnen, dass solche Bewertungen quasi auf Bestellung geschrieben wurden. - Wie sonst könnte es möglich sein, dass manche Titel schon Tage nach der Veröffentlichung dutzende von durchweg positiven "Kunden"rezensionen unter sich versammeln? Spätestens hier ist es angesagt, sich die Leseprobe genauestens anzusehen. Vielleicht handelt es sich ja wirklich um ein epochales Werk, das diesen Begeisterungssturm ausgelöst hat - vielleicht aber auch nicht.

Damit der Kreis sich schließt ...

möchte ich nochmals betonen, das mich das alles nicht sonderlich stört, denn meine Texte werden dadurch nicht beschädigt. Ich werde nicht ein Buch weniger verkaufen, weil 20 Kommentatoren den siebzehnten Vampirstoryaufguss auf 60 Standardseiten "ganz ganz toll" finden, und die Rankingzahlen unter den so hochgejubelten Werken geben mir Recht. Die Strategie funktioniert einfach nicht - und das ist auch gut so.

In diesem Sinne

Frohes Schaffen


Hier mein Sommerhit:  "STURM ÜBER THEDRA" mit Links zu den Shops:



thalia

http://www.thalia.de/shop/tha_homestartseite/suche/?sq=michael+stuhr&sswg=EBOOK&timestamp=1376417140316

buch24

http://www.buch24.de/1376321778-174404394/shopdirekt.cgi?id=0&p=&t=searchresult.html&h=&f=ff&limit=20&sid=1&static=0&select=autor&keywords=michael+stuhr&Suchen=Suche

amazon

http://www.amazon.de/Kindle-Shop/s?ie=UTF8&field-author=Michael%20Stuhr&page=1&rh=n%3A530484031%2Cp_27%3AMichael%20Stuhr

sony reader-store

https://de.readerstore.sony.com/catalog/search/?query=michael%20stuhr

neobooks

http://www.neobooks.com/user/michael-stuhr

weltbild

http://www.weltbild.de/9/michael+stuhr.html?fc=1000000&tt=1&ts=1 weltbild

derclub

http://www.derclub.de/de/site/Search/Start?firstSearch=&categoryFilter=standard%2Febook&volltext=michael+stuhr&x=38&y=9

buecher.de

http://www.buecher.de/go/search_search/quick_search/q/cXVlcnk9bWljaGFlbCtzdHVociZyZXN1bHRzPTI1/lfa/paging-top/

jpc.de

http://www.jpc.de/s/christiane+weller+%2F+michael+stuhr





Freitag, 23. August 2013

Textqualität

Textqualität:

"So ein paar Schreibfehler machen doch den Text nicht kaputt!", das ist eine Meinung, die man bei Selfpublishern hier und da hört - oder auch: "Wozu ein Lektorat? Das kann man sich doch sparen. Zum Glück gibt es doch die Möglichkeit, eBooks selbst zu veröffentlichen", und dann wird das "Buch" auf irgendeiner Plattform ins Netz gestellt.

Warum ich das Wort "Buch" in Anführungszeichen gestellt habe? Klare Antwort: Weil es mit hoher Wahrscheinlichkeit überhaupt kein Buch ist, sondern ein Manuskript. Ein Manuskript in der ersten - bestenfalls in der zweiten - Nachbearbeitungsstufe. Da hilft es auch nichts, wenn Autor/in sich selbst die Mühe gemacht hat, den Text komplett zu überarbeiten. Der Mensch neigt nun mal dazu, selbst eingebrachte Fehler nur schwer zu erkennen. Natürlich kann man so schon einige Treffer erziehlen, was dem Text bestimmt nicht schadet, aber wer sich scheut, sein Werk von möglichst qualifizierten Dritten überprüfen zu lassen, der veröffentlicht halt im Endeffekt ein unausgereiftes Manuskript und kein Buch. In der Regel soll dafür auch bezahlt werden und der beliebte Spruch: "Gefundene Schreibfehler dürfen behalten werden." ist unter dieser Voraussetzung einfach nur dreist.

Ein einfacher Vergleich:

Wenn ich mir für den Preis X ein Musikstück herunterlade, erwarte ich, dass die Musiker ihre Instrumente beherrschen. Schräge Töne beeinträchtigen den Hörgenuss und sind selbst bei Livemitschnitten inakzeptabel, wenn sie ein gewisses Maß überschreiten. Niemand käme auf die Idee, ein Musikstück verkaufen zu wollen, das nicht ordentlich abgemischt ist, und so ist es bei Büchern auch - oder sollte es zumindest sein. Genau wie die Musik ist das Schreiben Kunst und Handwerk zugleich, und keiner dieser Aspekte sollte vernachlässigt werden. Profischreiber wissen das.

In diesem Sinne

Frohes Schaffen

Sonntag, 18. August 2013

Stolpersteine

Stolpersteine im Text ...


... gibt es viele, und hier möchte ich einige davon vorstellen. Da sind erstmal die ...

... Begriffsverwechslungen ...


... die das Kopfkino erheblich stören können , wenn sie dazu führen, dass falsche Bilder beim Leser entstehen. Hier ein paar nette Beispiele aus wirklich existierenden Werken, die ansonsten gar nicht schlecht sind:

Da werden immer wieder "Selbstwertgefühl" und "Selbstbewusstsein" verwechselt, obwohl die Worte ihre Erklärungen selbst mitbringen. So kann man, ohne sich seiner selbst bewusst zu sein, vor Selbstwertgefühl nur so strotzen. Ein Beispiel wäre hier ein typischer Kleinganove, der sich für keine Schandtat zu schade ist, es aber trotzdem zu nichts bringt. So ein Mensch kann unmöglich im landläufigen Sinn "selbstbewusst" auftreten, er kann aber unter Leugnung der Realität durchaus ein enormes Selbstwertgefühl entwickeln, wenn es für ihn gerade mal gut läuft.

Begriffswerwechslungen sind tückisch. Man meint, das richtige Wort zu kennen, und schon steht es im Text. Da wird aus dem geöffneten Wagenschlag schnell mal der "geöffnete Verschlag", was dann sofort das Bild einer Bretterhütte in den Kopf des Lesers zaubert.

Spaziergänger "tummeln" sich im Wald, wo es darum geht, einen recht belebten Forstpfad zu beschreiben. Schwer vorstellbar, dass all die Leute dort herumtollen, denn nichts anderes bedeutet: "sich tummeln".

"X stand mit angezogenen Schultern in der Kälte." Gemeint ist hier "mit hochgezogenen", so heißt es aber nur, dass die Schultern nicht nackt sind.

Wie kann man "verhängnisvoll quieken"? Gemeint ist hier ängstlich-erschreckt, wohl in einer verhängnisvollen Situation, aber so wird der Leser voll aus dem Lesefluss gerissen und fragt sich erstmal, was das denn nun soll.

"Wehleidiges Gejohle" kommt auch in einem veröffentlichten Text vor. Gejohle? Das ist etwas, was man von den angetrunkenen Fans einer siegreichen Fußallannschaft erwartet. Diese Töne mit "wehleidig" in Verbindung zu bringen ist genauso widersinnig wie "leise schreien".

Weiße Schimmel ...


... schleichen sich leise in den Text. :-))

Wenn jemand "sich über etwas beugte, dann bückte", dann fragt man sich doch unwillkürlich, wie er das macht ...

... und wenn ein Lokal von Geschäftsleuten "häufig frequentiert" wird, dann ist da wohl wirklich sehr viel los.

Unfreiwillig komisch ...


... wird es hier und da auch schon mal:

"Seine Küsse waren nicht von schlechten Eltern." Gut so! Was will man auch mit Küssen von Eltern - und dann auch noch von schlechten?

"Leuchtende Backen" Ups! Wer hat denn da die Hosen runtergelassen? Da waren wohl die Wangen gemeint.

"Sein  Kopf wanderte von Winkel zu Winkel." Und der Körper, was macht der? Gemeint ist, dass jemand sich umschaut.

"Wellen brachen leise rauschend an den Klippen." Na, denen ist wohl wirklich schlecht.

"Er lief langsam zu der Frau." Da wäre ein erklärendes Video wünschenswert.

"X streichelte den Hund abwesend." Wer ist abwesend, X oder der Hund - oder streichelt X den Hund, bis der nicht mehr da ist? Gemeint ist hier natürlich: "geistesabwesend, nebenbei"


Lesefluss:


Heute spricht man viel vom Lesefluss, der nicht gestört werden darf, und so langsam entwickelt er sich zur Heiligen Kuh der Schreiberei. Ich bin zwar der Meinung, dass auch ein Text mit Ecken und Kanten seinen Reiz hat, aber solch grobe Fehler, wie die hier genannten, sollte man auf jeden Fall vermeiden.


Nachbearbeitung als "Teamwork"


Das Beste ist, wenn man die erste Überarbeitung des Textes im Freundes- und Bekanntenkreis kursieren lässt. Das so gewonnene Feedback ist unersetzlich, denn den Testleser/innen wird so manches auffallen, was wert ist überdacht, und ggf. in der zweiten Überarbeitung umgesetzt, zu werden.
Als Schreiber neigt man dazu, die eigenen Fehler im Rohtext zu übersehen, holt euch also jede Hilfe, die ihr bekommen könnt, denn mehr Köpfe leisten mehr. Immer!

Und danach kommt dann die dritte Überarbeitung: Das Lektorat ...

Denkt immer daran: Wenn der Text veröffentlicht ist, habt ihr keine Chance, euren Lesern zu erklären, was ihr eigentlich gemeint habt - außer vielleicht in Kommentaren zu schlechten Rezensionen.

In diesem Sinne:

Frohes Schaffen euch allen.

Mit herzlichen Grüßen

Micha

Freitag, 16. August 2013

Sideshow ...


Sideshow ...


... damit bezeichnete man früher im amerikanischen Großzirkus die Attraktionen, die in einer Nebenmanege  zu sehen waren. Sideshows dienten dazu, den Fluss der Unterhaltung nicht abreißen zu lassen, wenn zum Beispiel die Hauptmanege umgebaut werden musste. Dann kamen die kleineren Acts zum Einsatz, und das war dann auch die große Stunde der Clowns und Akrobaten. die für die Hauptmanege nicht in Frage kamen. Hier durfte der Artistennachwuchs sein Können zeigen, und ein verpatztes Kunststück hatte zwar Pfiffe und Buhrufe zur Folge, was aber nicht so schlimm war. Der Unterhaltungswert wurde dadurch eher noch gesteigert.

In diesem Sinne ...

 ... möchte ich diese Seite als Sideshow betreiben. Hier werde ich all das einbringen, für das woanders kein Platz ist.  Fragmente neuer Texte werden hier neben Leseproben aus meinen Büchern auftauchen. Hier werde ich zu manchen Themen meine Meinung sagen, und ab und zu auch mal ein Bild einstellen, wenn es etwas Interessantes zu sehen gibt. Möglicherweise fallen mir auch noch ein paar Stories aus meinem Leben ein, die dann mal ans Licht wollen, aber da will ich nicht zu viel versprechen. Wesentlich geht es mir darum, hier eine Möglichkeit für ein etwas ausführlicheres Feedback zu schaffen. Wer sich also mit meinen Texten beschäftigt hat, der kann auf diesem Weg sehr leicht in direkten Kontakt mit mir kommen. - Und immer schön dran denken: Wir befinden uns in einer Sideshow, und hier ist (fast) alles erlaubt.